Fahrt zum Yellowstone und Grand Teton National Park
Nein, wir sind nicht
verschollen! Weder hat uns ein Bär gefressen, noch hat uns ein Geysir verschlungen.
Der bisher teuerste Campground im Yellowstone verfügte leider über keinen
Internetanschluss, sodass wir bis heute (Bear Lake im Nordosten Utahs) auf das
Versenden einer neuen Nachricht zuwarten mussten.
Von den Badlands sind wir
am 28.5. abgefahren und über Rapid City, Spearfish, Buffalo, den fast 3000 m
hohen Powder River Pass in den Big Horn Mts., Thermopolis, Cody, in den
Yellowstone National Park und anschliessend in den Grand Teton National Park
gefahren.
Campfire
Was für den Schweizer das
Erst August-Feuer, für den Zürcher der Bögg, ist für den Amerikaner das
Campfire, mit dem kleinen Unterschied, dass Schweizer und Zürcher einmal im
Jahr feuern, die Amerikaner jedoch in den Ferien jeden Abend, ob bei schönem
Wetter oder bei strömendem Regen. Wenn es kräftig regnet – was beim Mount
Rushmore der Fall war – wird mit Brandbeschleuniger tüchtig nachgeholfen. Der
Campingplatz sieht dann etwa aus wie das untere Seebecken beim Zürcher
Seenachtsfest.
Wanderung in den Badlands
Am Pfingstmontagnachmittag
ist Wandern angesagt. Die Hochebene der Badlands, eine richtige
Prärielandschaft, deren Ränder kräftig erodieren, ist von einem satten Grün und
einem Teppich gelber Blumen – nach den Blättern zu beurteilen ist es eine Art
Klee - überzogen. Es hat in den letzten Tagen ausgiebig geregnet. Wir wandern
über zwei Stunden. Absolute Einsamkeit. Aber ringsum dauern der Gesang und das
Zwitschern diverser Vögel, wahrscheinlich durchwegs Bodenbrüter, die hier einen
idealen Lebensraum gefunden haben. Zwischendurch quakt mal ein Frosch in einem sumpfigen
Rinnsal. Kakteen mit spärlichen Blüten, orange und blaue Blumen säumen den
schmalen Pfad. Am Rand der Hochebene erheben sich zerklüftete zackige Berge,
die von Turkey Vultures (Truthahngeier) umkreist werden.
Flugzeuge
Auf der Fahrt westwärts
auf der I-90 besichtigen wir kurz vor Rapid City das South Dakota Air &
Space Museum, eine Ausstellung ausgemusterter amerikanischer Militärflugzeuge
und Raketen aus der Zeit des 2. Weltkrieges bis zum 1. Irakkrieg.
Zu sehen ist u.a. ein
Exemplar der Douglas C-47 ‚Skytrain’, von denen in den Jahren 1940 bis 1945 9’348
Exemplare gebaut wurden und die auch für die Berliner Luftbrücke, im Koreakrieg
und schliesslich im Vietnamkrieg für Verletztentransporte im Einsatz waren. Eindrücklich
auch der schlanke Rockwell B-1B ‚Lancer’, den Bush Senior im Irakkrieg während
der Operation Desert Fox im Dezember 1988 gegen die Streitmächte Sadam Husseins
einsetzte.
Nebenan befindet sich die
Ellsworth Air Force Basis, die Kommandozentrale weltweit einsatzfähiger
Interkontinentalraketen und Langstreckenbomber. Einige der B1-B-Bomber sind
noch rund um die Uhr atomar bestückt startbereit.
Devil’s Tower National Monument
Auf der Fahrt westwärts
in den Yellowstone National Park besichtigen wir dieses geologisch interessante
Naturdenkmal. Der Hügel wurde 1875 von einer Gruppe Prospektoren, die im Auftrag
General Custers in den Black Hills nach Gold suchten, ‚entdeckt’. Er wurde
gleich als Kern eines uralten Vulkans gehalten und wieder mal musste der Teufel
herhalten für die Namensgebung von etwas Unerklärlichem, das aus der Tiefe kam.
Die Indianer hatten ihn ‚Bärenhütte’ genannt.
Der schon von weitem
sichtbare hohe Granitkegel ist ein 50 Millionen alter Magmakegel, der sich
mehrere hundert Meter unter der Erdoberfläche gebildet hatte. Das
Eruptivgestein zog sich bei der Abkühlung zusammen und zerbrach in fünf- und
sechseckige Säulen. Über Millionen von Jahren erodierte das Schichtgestein ringsum
und über dem Kegel und legte so den Devil’s Tower schliesslich frei. Jetzt
erhebt er sich von seinem Fuss aus 264 m hoch.
Der Tower ist ein
Eldorado für Kletterer. Jährlich besteigen ihn über 5’000 Bergsteiger. Der
schnellste Kletterer bestieg ihn in 18 Minuten. Der älteste Kletterer war 81
Jahre alt, der jüngste gerade mal sechs. Auch ein Fallschirmspringer wählte
sich den Turm als Ziel, musste dann aber sechs Tage dort oben ausharren, wurde
aus der Luft versorgt und schliesslich von Alpinisten gerettet.
Thermopolis
Auf dem Weg nach dem
Yellowstone machen wir einen kurzen Abstecher nach Thermopolis. Dort befinden
sich angeblich die weltweit ergiebigsten Thermalquellen. Ein heisses Bad können
wir uns gleich auf dem Campground gönnen. Denn ringsum sprudelt heisses Wasser
aus zahlreichen Löchern an die Oberfläche und bildet durch Sinterung manchmal
hohe Krater. Auf einer Wanderung zu den Sinterterrassen sehen wir allerlei
Tiere und von der Höhe eines Hügels herab eine Herde Bisons.
Buffalo Bill
Kurz vor dem Osteingang
zum Yellowstone National Park machen wir einen Halt in Cody. Dort besuchen wir
das Buffalo Bill Historical Center, ein riesiges Museum, für dessen eingehende
Besichtigung kaum ein ganzer Tag reicht. Wir haben leider nur zwei Stunden Zeit
und können nur einen Teil besichtigen.
Von den fünf Abteilungen
Naturgeschichte des Yellowstone, Buffalo Bill, Geschichte der Indianer der
Plains (Gebiet zwischen den Rocky Mountains und dem Mississippi), Western Art
und Waffen entscheiden wir uns für Buffalo Bill und die Indianer. Da wir selbst
diese beiden Abteilungen nur oberflächlich besichtigen können, kaufen wir uns
eine Biographie Buffalo Bills.
Buffalo Bill wurde 1846
mit bürgerlichem Namen Williams F. Cody in Iowa als Sohn eines Kanadiers und
einer Amerikanerin geboren. Früh entdeckte er seine Vorliebe für Pferde,
Reiten, Jagen und Reisen.
Für die Kansas Pacific
Railroad schloss er 1867 einen Vertrag ab, in dem er sich verpflichtete,
während 18 Monaten die Bahnarbeiter mit Büffelfleisch zu versorgen. Er erlegte
insgesamt 4’280 Büffel und kam so zu seinem Namen Buffalo Bill. Sein
monatliches Salär betrug die damals erhebliche Summe von $ 500.
Bekannt wurde er als
Führer der Kavallerie General Custers im Kampf gegen die Indianer, angeblich
auch als unerschrockener, ausdauernder Reiter der Pony Post Company.
Mit einigen Kaufleuten
aus Sheridan gründete er eine Stadt am Shoshone River, die nach seinem Namen
Cody genannt wurde. Er führte viele prominente Leute durch den Wilden Westen
auf die Jagd, u.a. Prinz Albert von Monaco. In Wyoming und in den Plains besass
er insgesamt fünf Farmen.
Weltweit bekannt wurde er
schliesslich durch seine Show ‚Buffalo Bill and the Wild West’, die u.a. 1890
auch im Amphitheater in Verona aufgeführt wurde. 1917 verstarb er arm wie er
geboren wurde.
Yellowstone National Park
Für den Besuch dieses
Parks haben wir drei Nächte auf einem Campground auf fast 2400 m Höhe reserviert.
Wir haben gut daran getan, erst jetzt zu kommen, denn in der letzten Woche,
kurz nach der Eröffnung, hatte es noch geschneit. Der Campground liegt mitten
im Wald. An den Strassenrändern und in schattigen Waldpartien liegt noch etwas
Schnee. In der Nacht wird es recht kühl, nach Prognose soll die Temperatur bis
knapp über den Gefrierpunkt sinken; Petrus meint es aber gut mit uns und lässt
uns nicht frieren.
Die beiden Tage, die wir
hier verbringen, werden zu einem eindrücklichen Naturerlebnis. Das Wetter ist
unbeständig. Dräuende Gewitterwolken ziehen ringsum auf. Es regnet öfters. Wenn
es aber regnet, sind wir unter dem schützenden Dach des Campers. Und wenn wir
draussen wandern, scheint meistens die Sonne.
Erst am Samstag Abend, als
wir in den Camper steigen, ergiesst sich ein heftiges Gewitter. Auf das Dach
prasseln grosse Regentropfen. Wir meinen, es seien Hagelkörner. Dieses Timing
ist kein Zufall. Mit Petrus habe ich nämlich eine Vereinbarung getroffen: Er
darf während unserer Reise unsere Nespressomaschine benutzen, wenn er uns mit
seinen feuchten Segnungen verschont. Bisher scheint unsere Maschine noch zu
funktionieren.
Auf einer Rundfahrt sehen
wir eine Unmenge Geysire und heisse Quellen und beobachten natürlich den mit
ziemlicher Genauigkeit vorausgesagten Ausbruch des Old Faithful. Heute konnte
er sich allerdings nicht zurückhalten und liess seine Dampfsäule 25 Minuten zu
früh 60 Meter in die Höhe schiessen. Holzstege führen uns an verschiedenfarbigen
Geysiren umher, opalblauen, schwefelgelben und brauenen, blubbernden
Schlammlöchern. Manchmal werden wir von den Dämpfen richtig eingenebelt, und
Brillen und Kameraobjektive beschlagen kurze Zeit, bis sie durch den kühlen
Höhenwind wieder klar werden.
Auf der Rückfahrt sehen
wir eine grosse Bisonherde. Wir schätzen sie auf 130 erwachsene und 20 junge Tiere.
In der Ferne weiden einige Wapitihirsche (Elk). Eine Unmenge Canada Geese (Branta Canadensis) schwimmt
im Oberlauf des sanft dahinfliessenden Yellowstone River oder weidet an dessen
Ufer. Von Bären können wir vorläufig nur träumen. Parkbesucher erzählen uns,
sie hätten beobachtet, wie ein Rudel Wölfe ein junges Wapiti gerissen hätten.
Wir fahren durch
ausgedehnte Wälder, die 1989 und 2003 von verheerenden Bränden heimgesucht wurden. Die Schäden von
1989 sind durch dichten Wuchs der schon gut 5 m hohen Lodgepole Pine behoben.
Malerisch ist die weite offene Weidelandschaft an den klares Wasser führenden
Flüssen Firehole River und Gibbon River, ein Eldorado für das Wild.
Am zweiten Tag nehmen wir
es etwas geruhsamer: kürzere Fahrt, dafür mehr Wandern. Vom Canyon Village aus
beobachten wir eingehend von beiden Seiten den imposanten Wasserfall des
Yellowstone River. Über 93 m stürzt sich eine gewaltige Wassermenge im engen
Canyon in die Tiefe. Ein Sprühregen schiesst hoch hinauf. Die Steilufer des
Canyons beeindrucken durch die Farbenprächtigkeit: weiss, gelb (daher der Name
Yellowstone), verschiedene Rottöne. Vom Yellowstone Lake, an dessen Ufer wir
‚campieren’, fliesst der Fluss nordwärts, nach dem Wasserfall durch den 32 km
langen und bis 300 m tiefen Canyon und mündet schliesslich in den Missouri
River. Wir befinden uns hier knapp nördlich des Continental Divide, der
Wasserscheide zwischen Nordost und Südwest – wobei ja beide grosse
Flusssysteme, der Mississippi wie der Rio Grande und der Colorado River
schliesslich in den Golf von Mexiko münden.
Der Yellowstone Lake
Der Yellowstone Canyon
Am Nachmittag unternehmen
wir vom Südufer aus eine Wanderung über Weiden, Wälder, an kleinen Seen und
Schwefelquellen vorbei und kehren dann über einen schmalen Weg am Rande des
Canyons hoch über dem Fluss wieder zurück. Gleich zu Beginn beobachten wir zwei
prächtige Wapiti (Elk) mit mächtigem, noch im Bast steckenden Geweih. Bei der
Rückkehr nach drei Stunden sind sie immer noch am Äsen! Unterwegs stossen wir
auch auf zwei Mule Deers (Maultierhirsche, mit grossen Ohren).
Zur Geologie der Yellowstone County
Wenn man durch das Gebiet
des Yellowstone Nationalparks fährt oder wandert, kann man sich in dieser
hügeligen und bewaldeten Gegend nicht vorstellen, dass man sich innerhalb eines
riesigen Kraters (Caldera, 45 x 70 km) befindet und gar nicht so tief unter uns
flüssiges Magma brodelt, welches diesen Krater bereits um 600 m angehoben hat.
Vor 2.1 Mio Jahren wurde der südwestliche Teil des Yellowstone durch eine
gewaltige Eruption (Huckleberry Ridge caldera eruption) weggeschleudert: 2500 km3Asche
wurden auf ein weites Gebiet zerstreut. Zum Vergleich: Bei der Eruption des
Mount Saint Helens 1980 waren es gerade mal 1 km3.
Die nächste Eruption
erfolgte vor 1.3 Mio Jahren (Henry’s Fork caldera eruption) mit 280 km3Asche.
Die dritte Eruption vor 640'000 Jahren (Yellowstone caldera eruption) mit 1'000
km3Asche. Dreissig weitere kleine Eruptionen ereigneten sich in der
Folgezeit, die letzte vor 70'000 Jahren. Die vierte grosse Eruption wäre
folglich jetzt fällig. Hoffentlich erleben wir dieses Naturereignis nicht. Es
wäre eine Katastrophe für die USA und wegen der Klimaveränderung (wenig
Sonnenschein, Kälte, Missernten) wahrscheinlich für die ganze Welt.
Weil die Caldera so
gross, hügelig und bewaldet ist, denkt man gar nicht daran, dass man auf einem
Pulverfass sitzt. Die Geysire, Thermen und sonstigen hydrothermalen Formationen,
genährt durch das von Magma erhitzte Grundwasser, werden nur am Rand als imposante
geologische Kuriosität wahrgenommen. Lavaflüsse und Erosion haben in
Zehntausenden von Jahren die Caldera aufgefüllt. Es gab eine Zeit, als ein 1200
m mächtiger Gletscher dieses Gebiet bedeckte. Grosse Teile der Landschaft
wurden von den Gletschern ausgehöhlt und verformt. Rhyolithhaltige Lavaflüsse
und vulkanischer Tuff bilden nun die farbenfrohen Wände des Grand Canyon des
Yellowstone River.
Grand Teton National Park
Dieser Park schliesst
sich im Süden an den Yellowstone an. Eindrücklich die weite von Sagebrush (Art
Salbei, das die ganze Prärie Amerikas beherrscht) bestandene Ebene, viele
glasklare Seen, der Oberlauf des mächtigen Snake River, der den Jackson Lake
bildet (Ein- und Ausfluss) und im Westen als Abschluss die zerklüftete Kette
von Berggipfeln, die bis 4000 m Höhe steil hinaufragen. Diese Berge gleichen
unseren Alpen. Vor 100 Millionen Jahren haben sich zwei Platten gegeneinander verschoben,
wobei sich die westliche bis 10 km hob, die östliche absenkte. Es gab viele
Erdbeben. Der oben erwähnte Gletscher erodierte das harte Gestein, liess
Moränen und Seen zurück. Am schönsten, gleich am Fuss des Gebirges liegenden
See, dem Jenny Lake, genannt nach der indianischen Frau eines Trappers, machen
wir eine herrliche Wanderung. Es ist 29°
warm – und dies auf 2100 m Höhe. Zurück fahren wir mit einem Boot. Es hat ein
kräftiger Wind eingesetzt und wir geniessen die kühlende Gischt. Kaum zurück im
Camper setzt ein kräftiger Sturm ein. Unsere Kaffeemaschine funktioniert
offenbar noch!
Der höchste Viertausender
hat von einem Forscher, der in den Siebzigerjahren mit einer Expedition des 19.
Jahrhunderts das ganze Gebiet der Yellowstone County erforscht hat, seinen
Namen erhalten: Mt. Hayden. Der heutige Namen ist Grand Teton.
Auf der Weiterfahrt
südwärts sehen wir am Strassenrand plötzlich eine Menge riesiger Teleobjektive.
Da muss etwas Besonderes sein! Wir parkieren und können aus nächster Nähe von
Ufer eines kleinen Flusses eine Weidenblätter weidende Elchkuh beobachten
zusammen mit ihrem Jungen, das sie erst vor vier Tagen geworfen hatte. Die
Mutter nähert sich unserem Ufer. Das Kleine muss dabei durchs Wasser waten,
zögert und schreit ängstlich nach seiner Mutter. Doch diese hat Hunger und
kümmert sich nicht um das Kleine. Schliesslich überwindet das Kleine seine
Furcht, durchschreitet das Wasser und schüttelt sich danach kräftig.
Übrigens: Elche sind
nicht ungefährlich. In Nordamerika sterben jedes Jahr mehr Menschen durch
Angriffe von Elchen als von Bären.
Fauna
Unzählige Vögel, die wir
in unserer Heimat nicht kennen, sehen wir fast täglich. Glücklicherweise haben
wir das Buch der National Geography,
Birds of the Rocky
Mountains, bei uns, das
uns etwas hilft.
Bullock's Oriole
Western Meadowlark
Einen Striped Skunk
(mephitis mephitis) sehen wir auf einem Abendspaziergang in den Badlands. Zwei
weisse Streifen auf dem Rücken, langer buschiger Schwanz, den er beim
Überqueren eines schmalen Bächleins in die Höhe hält. Er verschwindet in einem
Gebüsch, wahrscheinlich seiner Behausung.
Auf der I-90 sehen wir leider zahlreiche überfahrene Waschbären. (raccoons) Am Strassenrand im Blackhill National Forest tun sich ein Turkey Vulture und Raben an einem verendeten Hirsch gütlich.
Im Yellowstone schliesslich beobachten wir eine grosse Herde
von Bisons. Im August 1999 hatten wir keinen einzigen gesehen: Sie waren in die
Sommerweide an den Snake River in den Teton National Park gezogen.
1 Comments:
Meine Lieben!
Vielen Dank für eure Glückwünsche! Nun werde ich an diesem regnerischen Wochenende Zeit haben euren Blog zu lesen un betrachten. Euch wünsche ich weiter eine gute Reise! Mit lieben Grüssen
Claudia
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