ursundestherunterwegs

Tuesday, June 05, 2012

Fahrt zum Yellowstone und Grand Teton National Park


Nein, wir sind nicht verschollen! Weder hat uns ein Bär gefressen, noch hat uns ein Geysir verschlungen. Der bisher teuerste Campground im Yellowstone verfügte leider über keinen Internetanschluss, sodass wir bis heute (Bear Lake im Nordosten Utahs) auf das Versenden einer neuen Nachricht zuwarten mussten.
Von den Badlands sind wir am 28.5. abgefahren und über Rapid City, Spearfish, Buffalo, den fast 3000 m hohen Powder River Pass in den Big Horn Mts., Thermopolis, Cody, in den Yellowstone National Park und anschliessend in den Grand Teton National Park gefahren.

Campfire
Was für den Schweizer das Erst August-Feuer, für den Zürcher der Bögg, ist für den Amerikaner das Campfire, mit dem kleinen Unterschied, dass Schweizer und Zürcher einmal im Jahr feuern, die Amerikaner jedoch in den Ferien jeden Abend, ob bei schönem Wetter oder bei strömendem Regen. Wenn es kräftig regnet – was beim Mount Rushmore der Fall war – wird mit Brandbeschleuniger tüchtig nachgeholfen. Der Campingplatz sieht dann etwa aus wie das untere Seebecken beim Zürcher Seenachtsfest.

Wanderung in den Badlands
Am Pfingstmontagnachmittag ist Wandern angesagt. Die Hochebene der Badlands, eine richtige Prärielandschaft, deren Ränder kräftig erodieren, ist von einem satten Grün und einem Teppich gelber Blumen – nach den Blättern zu beurteilen ist es eine Art Klee - überzogen. Es hat in den letzten Tagen ausgiebig geregnet. Wir wandern über zwei Stunden. Absolute Einsamkeit. Aber ringsum dauern der Gesang und das Zwitschern diverser Vögel, wahrscheinlich durchwegs Bodenbrüter, die hier einen idealen Lebensraum gefunden haben. Zwischendurch quakt mal ein Frosch in einem sumpfigen Rinnsal. Kakteen mit spärlichen Blüten, orange und blaue Blumen säumen den schmalen Pfad. Am Rand der Hochebene erheben sich zerklüftete zackige Berge, die von Turkey Vultures (Truthahngeier) umkreist werden.

Flugzeuge
Auf der Fahrt westwärts auf der I-90 besichtigen wir kurz vor Rapid City das South Dakota Air & Space Museum, eine Ausstellung ausgemusterter amerikanischer Militärflugzeuge und Raketen aus der Zeit des 2. Weltkrieges bis zum 1. Irakkrieg.
Zu sehen ist u.a. ein Exemplar der Douglas C-47 ‚Skytrain’, von denen in den Jahren 1940 bis 1945 9’348 Exemplare gebaut wurden und die auch für die Berliner Luftbrücke, im Koreakrieg und schliesslich im Vietnamkrieg für Verletztentransporte im Einsatz waren. Eindrücklich auch der schlanke Rockwell B-1B ‚Lancer’, den Bush Senior im Irakkrieg während der Operation Desert Fox im Dezember 1988 gegen die Streitmächte Sadam Husseins einsetzte.
Nebenan befindet sich die Ellsworth Air Force Basis, die Kommandozentrale weltweit einsatzfähiger Interkontinentalraketen und Langstreckenbomber. Einige der B1-B-Bomber sind noch rund um die Uhr atomar bestückt startbereit.  

Devil’s Tower National Monument
Auf der Fahrt westwärts in den Yellowstone National Park besichtigen wir dieses geologisch interessante Naturdenkmal. Der Hügel wurde 1875 von einer Gruppe Prospektoren, die im Auftrag General Custers in den Black Hills nach Gold suchten, ‚entdeckt’. Er wurde gleich als Kern eines uralten Vulkans gehalten und wieder mal musste der Teufel herhalten für die Namensgebung von etwas Unerklärlichem, das aus der Tiefe kam. Die Indianer hatten ihn ‚Bärenhütte’ genannt.
Der schon von weitem sichtbare hohe Granitkegel ist ein 50 Millionen alter Magmakegel, der sich mehrere hundert Meter unter der Erdoberfläche gebildet hatte. Das Eruptivgestein zog sich bei der Abkühlung zusammen und zerbrach in fünf- und sechseckige Säulen. Über Millionen von Jahren erodierte das Schichtgestein ringsum und über dem Kegel und legte so den Devil’s Tower schliesslich frei. Jetzt erhebt er sich von seinem Fuss aus 264 m hoch.
Der Tower ist ein Eldorado für Kletterer. Jährlich besteigen ihn über 5’000 Bergsteiger. Der schnellste Kletterer bestieg ihn in 18 Minuten. Der älteste Kletterer war 81 Jahre alt, der jüngste gerade mal sechs. Auch ein Fallschirmspringer wählte sich den Turm als Ziel, musste dann aber sechs Tage dort oben ausharren, wurde aus der Luft versorgt und schliesslich von Alpinisten gerettet.

Thermopolis
Auf dem Weg nach dem Yellowstone machen wir einen kurzen Abstecher nach Thermopolis. Dort befinden sich angeblich die weltweit ergiebigsten Thermalquellen. Ein heisses Bad können wir uns gleich auf dem Campground gönnen. Denn ringsum sprudelt heisses Wasser aus zahlreichen Löchern an die Oberfläche und bildet durch Sinterung manchmal hohe Krater. Auf einer Wanderung zu den Sinterterrassen sehen wir allerlei Tiere und von der Höhe eines Hügels herab eine Herde Bisons.

Buffalo Bill
Kurz vor dem Osteingang zum Yellowstone National Park machen wir einen Halt in Cody. Dort besuchen wir das Buffalo Bill Historical Center, ein riesiges Museum, für dessen eingehende Besichtigung kaum ein ganzer Tag reicht. Wir haben leider nur zwei Stunden Zeit und können nur einen Teil besichtigen.
Von den fünf Abteilungen Naturgeschichte des Yellowstone, Buffalo Bill, Geschichte der Indianer der Plains (Gebiet zwischen den Rocky Mountains und dem Mississippi), Western Art und Waffen entscheiden wir uns für Buffalo Bill und die Indianer. Da wir selbst diese beiden Abteilungen nur oberflächlich besichtigen können, kaufen wir uns eine Biographie Buffalo Bills.
Buffalo Bill wurde 1846 mit bürgerlichem Namen Williams F. Cody in Iowa als Sohn eines Kanadiers und einer Amerikanerin geboren. Früh entdeckte er seine Vorliebe für Pferde, Reiten, Jagen und Reisen.
Für die Kansas Pacific Railroad schloss er 1867 einen Vertrag ab, in dem er sich verpflichtete, während 18 Monaten die Bahnarbeiter mit Büffelfleisch zu versorgen. Er erlegte insgesamt 4’280 Büffel und kam so zu seinem Namen Buffalo Bill. Sein monatliches Salär betrug die damals erhebliche Summe von $ 500.
Bekannt wurde er als Führer der Kavallerie General Custers im Kampf gegen die Indianer, angeblich auch als unerschrockener, ausdauernder Reiter der Pony Post Company.
Mit einigen Kaufleuten aus Sheridan gründete er eine Stadt am Shoshone River, die nach seinem Namen Cody genannt wurde. Er führte viele prominente Leute durch den Wilden Westen auf die Jagd, u.a. Prinz Albert von Monaco. In Wyoming und in den Plains besass er insgesamt fünf Farmen.
Weltweit bekannt wurde er schliesslich durch seine Show ‚Buffalo Bill and the Wild West’, die u.a. 1890 auch im Amphitheater in Verona aufgeführt wurde. 1917 verstarb er arm wie er geboren wurde.

Yellowstone National Park
Für den Besuch dieses Parks haben wir drei Nächte auf einem Campground auf fast 2400 m Höhe reserviert. Wir haben gut daran getan, erst jetzt zu kommen, denn in der letzten Woche, kurz nach der Eröffnung, hatte es noch geschneit. Der Campground liegt mitten im Wald. An den Strassenrändern und in schattigen Waldpartien liegt noch etwas Schnee. In der Nacht wird es recht kühl, nach Prognose soll die Temperatur bis knapp über den Gefrierpunkt sinken; Petrus meint es aber gut mit uns und lässt uns nicht frieren.
Die beiden Tage, die wir hier verbringen, werden zu einem eindrücklichen Naturerlebnis. Das Wetter ist unbeständig. Dräuende Gewitterwolken ziehen ringsum auf. Es regnet öfters. Wenn es aber regnet, sind wir unter dem schützenden Dach des Campers. Und wenn wir draussen wandern, scheint meistens die Sonne.
Erst am Samstag Abend, als wir in den Camper steigen, ergiesst sich ein heftiges Gewitter. Auf das Dach prasseln grosse Regentropfen. Wir meinen, es seien Hagelkörner. Dieses Timing ist kein Zufall. Mit Petrus habe ich nämlich eine Vereinbarung getroffen: Er darf während unserer Reise unsere Nespressomaschine benutzen, wenn er uns mit seinen feuchten Segnungen verschont. Bisher scheint unsere Maschine noch zu funktionieren.

Auf einer Rundfahrt sehen wir eine Unmenge Geysire und heisse Quellen und beobachten natürlich den mit ziemlicher Genauigkeit vorausgesagten Ausbruch des Old Faithful. Heute konnte er sich allerdings nicht zurückhalten und liess seine Dampfsäule 25 Minuten zu früh 60 Meter in die Höhe schiessen. Holzstege führen uns an verschiedenfarbigen Geysiren umher, opalblauen, schwefelgelben und brauenen, blubbernden Schlammlöchern. Manchmal werden wir von den Dämpfen richtig eingenebelt, und Brillen und Kameraobjektive beschlagen kurze Zeit, bis sie durch den kühlen Höhenwind wieder klar werden.
Auf der Rückfahrt sehen wir eine grosse Bisonherde. Wir schätzen sie auf 130 erwachsene und 20 junge Tiere. In der Ferne weiden einige Wapitihirsche (Elk). Eine  Unmenge Canada Geese (Branta Canadensis) schwimmt im Oberlauf des sanft dahinfliessenden Yellowstone River oder weidet an dessen Ufer. Von Bären können wir vorläufig nur träumen. Parkbesucher erzählen uns, sie hätten beobachtet, wie ein Rudel Wölfe ein junges Wapiti gerissen hätten.
Wir fahren durch ausgedehnte Wälder, die 1989 und 2003 von verheerenden Bränden heimgesucht wurden. Die Schäden von 1989 sind durch dichten Wuchs der schon gut 5 m hohen Lodgepole Pine behoben. Malerisch ist die weite offene Weidelandschaft an den klares Wasser führenden Flüssen Firehole River und Gibbon River, ein Eldorado für das Wild.

Am zweiten Tag nehmen wir es etwas geruhsamer: kürzere Fahrt, dafür mehr Wandern. Vom Canyon Village aus beobachten wir eingehend von beiden Seiten den imposanten Wasserfall des Yellowstone River. Über 93 m stürzt sich eine gewaltige Wassermenge im engen Canyon in die Tiefe. Ein Sprühregen schiesst hoch hinauf. Die Steilufer des Canyons beeindrucken durch die Farbenprächtigkeit: weiss, gelb (daher der Name Yellowstone), verschiedene Rottöne. Vom Yellowstone Lake, an dessen Ufer wir ‚campieren’, fliesst der Fluss nordwärts, nach dem Wasserfall durch den 32 km langen und bis 300 m tiefen Canyon und mündet schliesslich in den Missouri River. Wir befinden uns hier knapp nördlich des Continental Divide, der Wasserscheide zwischen Nordost und Südwest – wobei ja beide grosse Flusssysteme, der Mississippi wie der Rio Grande und der Colorado River schliesslich in den Golf von Mexiko münden.
Der Yellowstone Lake


Der Yellowstone Canyon

Am Nachmittag unternehmen wir vom Südufer aus eine Wanderung über Weiden, Wälder, an kleinen Seen und Schwefelquellen vorbei und kehren dann über einen schmalen Weg am Rande des Canyons hoch über dem Fluss wieder zurück. Gleich zu Beginn beobachten wir zwei prächtige Wapiti (Elk) mit mächtigem, noch im Bast steckenden Geweih. Bei der Rückkehr nach drei Stunden sind sie immer noch am Äsen! Unterwegs stossen wir auch auf zwei Mule Deers (Maultierhirsche, mit grossen Ohren).


Zur Geologie der Yellowstone County
Wenn man durch das Gebiet des Yellowstone Nationalparks fährt oder wandert, kann man sich in dieser hügeligen und bewaldeten Gegend nicht vorstellen, dass man sich innerhalb eines riesigen Kraters (Caldera, 45 x 70 km) befindet und gar nicht so tief unter uns flüssiges Magma brodelt, welches diesen Krater bereits um 600 m angehoben hat. Vor 2.1 Mio Jahren wurde der südwestliche Teil des Yellowstone durch eine gewaltige Eruption (Huckleberry Ridge caldera eruption) weggeschleudert: 2500 km3Asche wurden auf ein weites Gebiet zerstreut. Zum Vergleich: Bei der Eruption des Mount Saint Helens 1980 waren es gerade mal 1 km3.
Die nächste Eruption erfolgte vor 1.3 Mio Jahren (Henry’s Fork caldera eruption) mit 280 km3Asche. Die dritte Eruption vor 640'000 Jahren (Yellowstone caldera eruption) mit 1'000 km3Asche. Dreissig weitere kleine Eruptionen ereigneten sich in der Folgezeit, die letzte vor 70'000 Jahren. Die vierte grosse Eruption wäre folglich jetzt fällig. Hoffentlich erleben wir dieses Naturereignis nicht. Es wäre eine Katastrophe für die USA und wegen der Klimaveränderung (wenig Sonnenschein, Kälte, Missernten) wahrscheinlich für die ganze Welt.
Weil die Caldera so gross, hügelig und bewaldet ist, denkt man gar nicht daran, dass man auf einem Pulverfass sitzt. Die Geysire, Thermen und sonstigen hydrothermalen Formationen, genährt durch das von Magma erhitzte Grundwasser, werden nur am Rand als imposante geologische Kuriosität wahrgenommen. Lavaflüsse und Erosion haben in Zehntausenden von Jahren die Caldera aufgefüllt. Es gab eine Zeit, als ein 1200 m mächtiger Gletscher dieses Gebiet bedeckte. Grosse Teile der Landschaft wurden von den Gletschern ausgehöhlt und verformt. Rhyolithhaltige Lavaflüsse und vulkanischer Tuff bilden nun die farbenfrohen Wände des Grand Canyon des Yellowstone River.

Grand Teton National Park
Dieser Park schliesst sich im Süden an den Yellowstone an. Eindrücklich die weite von Sagebrush (Art Salbei, das die ganze Prärie Amerikas beherrscht) bestandene Ebene, viele glasklare Seen, der Oberlauf des mächtigen Snake River, der den Jackson Lake bildet (Ein- und Ausfluss) und im Westen als Abschluss die zerklüftete Kette von Berggipfeln, die bis 4000 m Höhe steil hinaufragen. Diese Berge gleichen unseren Alpen. Vor 100 Millionen Jahren haben sich zwei Platten gegeneinander verschoben, wobei sich die westliche bis 10 km hob, die östliche absenkte. Es gab viele Erdbeben. Der oben erwähnte Gletscher erodierte das harte Gestein, liess Moränen und Seen zurück. Am schönsten, gleich am Fuss des Gebirges liegenden See, dem Jenny Lake, genannt nach der indianischen Frau eines Trappers, machen wir eine  herrliche Wanderung. Es ist 29° warm – und dies auf 2100 m Höhe. Zurück fahren wir mit einem Boot. Es hat ein kräftiger Wind eingesetzt und wir geniessen die kühlende Gischt. Kaum zurück im Camper setzt ein kräftiger Sturm ein. Unsere Kaffeemaschine funktioniert offenbar noch!




Der höchste Viertausender hat von einem Forscher, der in den Siebzigerjahren mit einer Expedition des 19. Jahrhunderts das ganze Gebiet der Yellowstone County erforscht hat, seinen Namen erhalten: Mt. Hayden. Der heutige Namen ist Grand Teton.


Auf der Weiterfahrt südwärts sehen wir am Strassenrand plötzlich eine Menge riesiger Teleobjektive. Da muss etwas Besonderes sein! Wir parkieren und können aus nächster Nähe von Ufer eines kleinen Flusses eine Weidenblätter weidende Elchkuh beobachten zusammen mit ihrem Jungen, das sie erst vor vier Tagen geworfen hatte. Die Mutter nähert sich unserem Ufer. Das Kleine muss dabei durchs Wasser waten, zögert und schreit ängstlich nach seiner Mutter. Doch diese hat Hunger und kümmert sich nicht um das Kleine. Schliesslich überwindet das Kleine seine Furcht, durchschreitet das Wasser und schüttelt sich danach kräftig.


Übrigens: Elche sind nicht ungefährlich. In Nordamerika sterben jedes Jahr mehr Menschen durch Angriffe von Elchen als von Bären.

Fauna
Unzählige Vögel, die wir in unserer Heimat nicht kennen, sehen wir fast täglich. Glücklicherweise haben wir das Buch der National Geography, Birds of the Rocky
Mountains, bei uns, das uns etwas hilft.


Bullock's Oriole          
                        
Keilschwanzregenpfeifer




Western Meadowlark









In der ersten Woche unserer Reise sehen wir gegen hundert Pronghorns (Gabelantilopen). Sie leben vor allem in der Prärie, sind sehr genügsam, können sich vom Sagebrush (Art Salbei) ernähren. Auf unserer früheren Reisen sahen wir vielleicht insgesamt lediglich ein halbes Dutzend!

Einen Striped Skunk (mephitis mephitis) sehen wir auf einem Abendspaziergang in den Badlands. Zwei weisse Streifen auf dem Rücken, langer buschiger Schwanz, den er beim Überqueren eines schmalen Bächleins in die Höhe hält. Er verschwindet in einem Gebüsch, wahrscheinlich seiner Behausung.

Auf der I-90 sehen wir leider zahlreiche überfahrene Waschbären. (raccoons) Am Strassenrand im Blackhill National Forest tun sich ein Turkey Vulture und Raben an einem verendeten Hirsch gütlich.





Im Yellowstone schliesslich beobachten wir eine grosse Herde von Bisons. Im August 1999 hatten wir keinen einzigen gesehen: Sie waren in die Sommerweide an den Snake River in den Teton National Park gezogen.



 und zum Abschluss noch zwei schöne Blumen:







1 Comments:

At 12:27 AM, Anonymous Claudia said...

Meine Lieben!
Vielen Dank für eure Glückwünsche! Nun werde ich an diesem regnerischen Wochenende Zeit haben euren Blog zu lesen un betrachten. Euch wünsche ich weiter eine gute Reise! Mit lieben Grüssen
Claudia

 

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